22. Jun 2013 4 Kommentare
Meine Villimarjatar „Abendwind“
So, Ihr Lieben,
ENDLICH kann ich mal wieder ein Projekt zeigen, das ich fertig gestellt habe. Wenn man so viel wie möglich parallel machen möchte oder muss, dann geht alles eben ein wenig langsamer.
Jedenfalls freue ich mich wie Bolle über meine neue Stola Villimarjatar, die ich auf den Namen „Abendwind“ getauft habe. Ich habe dazu meine Yakwolle genommen. 200g hatte ich und sie ist aufgegangen, wie auf „Matzes Hochzeit“. Falls der Ausdruck hier kein Begriff sein sollte: von den 200g ist NICHTS übrig geblieben….NICHTS… 🙂
Während ich die letzten Reihen strickte, hatte ich wirklich ein wenig Sorge, das Garn könnte nicht reichen…
Vierunddreißig Rapporte sind es letzendlich geworden und die Stola hat nun, nach dem Bad und Spannen, eine Breite von 43 cm und eine satte Länge von 222 cm. Darin kann ich mich in einer kühlen Sommernacht wunderbar kuschelig einwickeln. Daher auch der Name 😉
- Gespannt
- 222 cm Länge
- Abendwind
- 43 cm Breite
- Noch in Arbeit
200g mongolische Yakwolle
Villimarjatar nach Elina Urmas
Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend,
Eure Anja aus der Strickstube
23. Jun 2013 @ 16:09:08
Hallo, das ist ja wunderschön! Richtig toll! Wo gibt es denn die Anleitung? Vielen Dank und viele Grüße
Annette
23. Jun 2013 @ 16:18:36
Hallo Annette,
nach der Anleitung googelst Du am besten. Ich glaube es war damals eine freie Anleitung. Bei Ravelry hingegen wirst Du leider kein Glück haben.
Viele Grüße, Anja aus der Strickstube
23. Jun 2013 @ 17:22:11
Ja und wenn Du Angst hast, das Garn könnte nicht reichen, strickst Du dann auch immer schneller? Ich mach das dann so….. 😉 ….. aber sie sieht toll aus
23. Jun 2013 @ 18:03:43
Ja, und ich krieg dabei ein wenig feuchte Hände und dann flutschst nimmer so… 😉